Kreisschau Saarbrücken Ost Dezember 2007
An der Kreisverbandschau Saarbrücken Ost am 01. und 02. Dezember 2007 stellten die Züchter Heinz Schuh, Klaus Ulrich, Herbert Louis, H.-Jürgen Wiederhold, Bernd Andes, Sven Ulrich und Alwin Schon in Wahlschied 64 Kaninchen und der Jugendzüchter Jan Ulrich 4 Kaninchen den Wertungsrichtern vor.
An der Kreisverbandschau Saarbrücken Ost am 01. und 02. Dezember 2007 stellten die Züchter Heinz Schuh, Klaus Ulrich, Herbert Louis, H.-Jürgen Wiederhold, Bernd Andes, Sven Ulrich und Alwin Schon in Wahlschied 64 Kaninchen und der Jugendzüchter Jan Ulrich 4 Kaninchen den Wertungsrichtern vor.
Kaninchenausstellung beim SR 6 Dudweiler am 25. und 26. Oktober
Acht Aktive und ein Jungzüchter präsentierten am Wochenende den zahlreichen Besuchern 95 Kaninchen der verschiedensten Rassen. Vom Blauen Wiener, Grauen Wiener, Roten Neuseeländer, Weißen Neuseeländer, Hasenkaninchen, Havanna, Rexkaninchen, Kleinsilber schwarz- gelb-hell bis hin zu den Zwergwidder Kaninchen in den Farben schwarz, den seltenen grau/weiß gescheckten und den weißen.
Acht Aktive und ein Jungzüchter präsentierten am Wochenende den zahlreichen Besuchern 95 Kaninchen der verschiedensten Rassen. Vom Blauen Wiener, Grauen Wiener, Roten Neuseeländer, Weißen Neuseeländer, Hasenkaninchen, Havanna, Rexkaninchen, Kleinsilber schwarz- gelb-hell bis hin zu den Zwergwidder Kaninchen in den Farben schwarz, den seltenen grau/weiß gescheckten und den weißen.
Die Preisrichter Erwin Hesidenz aus Rehlingen und sein Kollege Harald Neumeyer aus Wadgassen hatten es nicht leicht, denn alle Tiere waren in einem tollen Zustand und so mussten sie bei der Punktevergabe zweimal hinschauen.
Bei den aktiven Züchtern belegte die Züchterin Alexandra Ulrich mit ihren Rexkaninchen und 387 Punkten den ersten Platz. Zweiter wurde Klaus Ulrich mit Weiße Neuseeländer und 386 Punkten. Auf Platz drei und vier kamen Heinz Schuh mit seinen Zwergwidder grau/weiß und Bernd Andes mit Hasenkaninchen. Beide Rassen wurden mit 385,5 Punkten bewertet.
Der Jungzüchter Jan Ulrich bekam für seine Blaue Wiener 385 Punkte.
Mit diesen Ergebnissen können die Züchter getrost ihre Kaninchen bei der Kreisschau Ende November in Rilchingen- Hanweiler präsentieren. Als vorzüglich wurden nicht nur manche Kaninchen, sondern auch das Kulinarische vom Wildschwein und der hausgemachte Kuchen von unseren Gästen bewertet. Der Vorsitzende Heinz Schuh bedankt sich bei den Ausstellern, Gästen und Gönnern des Vereins mit dem Züchtergruß GUT ZUCHT .
Hinweisen möchten wir auf unseren Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Dudweiler.
Kreisschau Saarbrücken Ost Dezember 2007
An der Kreisverbandschau Saarbrücken Ost am 01. und 02. Dezember 2007 stellten die Züchter Heinz Schuh, Klaus Ulrich, Herbert Louis, H.-Jürgen Wiederhold, Bernd Andes, Sven Ulrich und Alwin Schon in Wahlschied 64 Kaninchen und der Jugendzüchter Jan Ulrich 4 Kaninchen den Wertungsrichtern vor.
An der Kreisverbandschau Saarbrücken Ost am 01. und 02. Dezember 2007 stellten die Züchter Heinz Schuh, Klaus Ulrich, Herbert Louis, H.-Jürgen Wiederhold, Bernd Andes, Sven Ulrich und Alwin Schon in Wahlschied 64 Kaninchen und der Jugendzüchter Jan Ulrich 4 Kaninchen den Wertungsrichtern vor.
Mit einem Kreismeistertitel bei den Aktiven wurden geehrt: | ||
Heinz Schuh | DW dunkelgrau | 384,5 |
Bernd Andes | Ha weiß | 382,5 |
H.-Jürgen Wiederhold | DKlW w/hasengrau | 386,0 |
Herbert Louis | KlS schwarz | 385,5 |
Bei der Jugend: | ||
Jan Ulrich | WN | 384,5 |
Einen Ehrenpreis erhielten die Züchter: | ||
Klaus Ulrich | BlW | 385,5 |
WN | 385,5 | |
Sven Ulrich | SaE | 384,0 |
Heinz Schuh | WZw weiß RA | 386,0 |
Bei der Kreisvereinsmeisterschaft belegten wir mit 1.926,0 Punkten Platz 6 - das entspricht einem Schnitt von 96,3 Punkten.
Jungtierschau 2007
Am 30. Juni & am 1. Juli 2007 wurde auf dem Vereinsgelände in Dudweiler, Moselstraße unsere Kaninchen Jungtierschau ausgetragen. Ausgestellt wurden 106 Kaninchen aus 10 Rassen und 13 Farbenschlägen.
Die Preisrichter Karl Heinz Schneider aus Jägersburg und Helwin Hoffmann aus Calmesweiler bewerteten die Kaninchen überwiegend mit dem Prädikat *sehr gut*.
Erfreulich in diesem Jahr, dass unser Ehrenvorsitzender Alwin Schon, mit seinen fast 82 Jahren, endlich mal wieder unter den "Besten" war.
Unsere Gäste konnten sich Deutsche Widder, Blaue und Graue Wiener, Weiße Neuseeländer, Hasenkaninchen, Rex, Deutsche Kleinwidder, Perlfeh, Kleinsilber schwarz, hell , gelb, bis hin zu den Zwergwidder weiß, also von den „Großen“ bis hin zu den „Zwergen“ anschauen.
Vereinsmeister wurden
Herbert Louis mit Kleinsilber schwarz, Klaus Ulrich mit Weiße Neuseeländer, Alwin Schon mit Kleinsilber gelb und Heinz Schuh mit Deutsche Widder w/h-grau.
Jugendvereinsmeister wurde
Jan Ulrich mit Weiße Neuseeländer.
Unsere Alttierschau findet wie immer im Oktober auf unserem Vereinsgelände- Moselstraße statt.
Die Bewertung:
Unsere Gäste konnten sich Deutsche Widder, Blaue und Graue Wiener, Weiße Neuseeländer, Hasenkaninchen, Rex, Deutsche Kleinwidder, Perlfeh, Kleinsilber schwarz, hell , gelb, bis hin zu den Zwergwidder weiß, also von den „Großen“ bis hin zu den „Zwergen“ anschauen.
Vereinsmeister wurden
Herbert Louis mit Kleinsilber schwarz, Klaus Ulrich mit Weiße Neuseeländer, Alwin Schon mit Kleinsilber gelb und Heinz Schuh mit Deutsche Widder w/h-grau.
Jugendvereinsmeister wurde
Jan Ulrich mit Weiße Neuseeländer.
Unsere Alttierschau findet wie immer im Oktober auf unserem Vereinsgelände- Moselstraße statt.
Heinz Schuh | DW wh-grau | 32 / 23 | ||
Klaus Ulrich | BlW | 32 / 23 | ||
Bernd Andes |
Heinz Schuh | DW wh-grau | 32 / 23 | ||
Klaus Ulrich | BlW | 32 / 23 | ||
Bernd Andes | GrW wh-grau | 32 / 22 | ||
Fred Zimmer | GrW wh-grau | 32 / 21 | ||
Jan Ulrich | WN | 32 / 22 | ||
Klaus Ulrich | WN | 32 / 26 | ||
Wolfgang Kästner | Ha rotbraun | n.b | ||
H.J. Wiederhold | Ha rotbraun | 32 / 23 | ||
Bernd Andes | Ha weiß | 32 / 19 | ||
Jan Ulrich | Rex RA weiß | 8 / 6 | ||
H. Jürgen Wiederhold | DKlW wh-grau | n.b | ||
Monika Wiederhold | Perlfeh |
Die Nestkontrolle
Eine Nestkontrolle ist aus verschiedenen Gründen nötig.
Zunächst überzeugen wir uns von der Zahl der geworfenen Jungtiere. Hat die Häsin etwa 6 Jungtiere gesetzt, so haben wir im Allgemeinen auch die Gewähr, dass sie diesen ausreichend Lebenskraft und eine gute Körperverfassung, (Konstitution) mitgegeben hat und sie auch gut aufziehen wird. Ältere kräftige Häsinnen ziehen bis zu 12 Jungtiere auf.
Es gibt Züchter die der Häsin nicht mehr als 8 Jungtiere belassen, als Regel mag gelten: Anzahl der Saugwarzen gleich Anzahl der Jungtiere. Ich persönlich halte davon nicht viel, ich denke die Natur regelt die Auslese, die Stärksten überleben. Hier ist natürlich Voraussetzung, dass der Züchter gut und abwechslungsreich füttert und auf Sauberkeit achtet. Sehr wichtig ist, dass die Jungtiere gleich nach dem Werfen gesäugt werden.
Die erste Milch, Kolostralmilch ist von größter Bedeutung, sie bewirkt dass das so genannte Darmpech aus dem Darm beseitigt wird und den Darm für die Ernährung frei gibt. Schwierig ist es natürlich, wenn die Häsin ihren Züchter mit 10 - 14 Jungen beglückt, denn einzelnen Junge bekommen mitunter noch nicht hinreichend Nahrung und die Häsin wird dann auch während einer normalen Säugezeit von 10 - 12 Wochen meist sehr geschwächt uns sehr mager.
Wenn eine Amme da ist, gibt man ihr einige Junge ab. Darum ist es besser mehrere Häsinnen gleichzeitig belegen zu lassen, dann kann man leicht einen Ausgleich zwischen zu kleinen und zu großen Würfen schaffen.
Am besten erfolgt diese Unterlegen der Stiefkinder einige Stunden vor dem Säugen, da die Jungtiere dann inzwischen den Nestgeruch angenommen haben und die Stiefmutter den "Betrug" gar nicht merkt. Je früher dieses Unterlegen erfolgt, desto besser ist es. Es gibt aber auch Häsinnen, die noch vier Wochen alte Jungtiere annehmen und brav aufziehen. Andere Häsinnen dagegen zerstören und verschmutzen das Nest, sobald sie diesen "Betrug" bemerken, sie kümmern sich dann auch um ihren eigenen Nachwuchs nicht mehr, geschweige denn um ihre Stiefkinder.
Man beachte dabei, dass nach Zigarettenrauch oder parfümierter Seife riechende Hände nicht in das Nest fassen sollen. Beim Herausnehmen der Häsin fahre man ihr einige Male durch das Fell, das hilft viel gegen diesen "störenden Geruch". Bei der Nestkontrolle der nächsten Tage achten wir besonders darauf, dass die Jungtiere gesäugt sind. Wenn sie voll und prall sind, ist alles bester Ordnung.
Sind sie aber dünn und die Haut ist runzelig, dann legen wir die Jungen nacheinander einzeln an die Saugwarzen, indem eine Hilfsperson die Häsin so auf den Schoß nimmt, dass sie auf dem Rücken liegt und mit den Hinterbeinen nicht schlagen und kratzen kann.
Des öfteren ist Nachhilfe bei Erstlingshäsinnen erforderlich. Beim Ansaugen der Jungen empfindet die Häsin Schmerzen und reißt sich von den Jungen los. Sind aber die Saugwarzen erst Durchgezogen, dann werden auch die Erstlingshäsinnen ihren Pflichten nachkommen. In der nachfolgenden Zeit wird eine Nestkontrolle immer seltener erforderlich sein. In der Regel genügt schon ein Blick in das aufgedeckte Nest. Sollte ein totes Jungtier im Nest gefunden werden, nimmt man dies natürlich raus.